Goldene Zwanziger Jahre?
Die Weimarer Republik in der Provinz


Der Erste Weltkrieg und sein als schmachvoll empfundenes Ende hinterließ eine traumatisierte Gesellschaft: Mangel, politische Radikalisierung und wirtschaftliche Not prägten die schwierige Anfangszeit der Weimarer Republik.
1923 gilt als Wendejahr: Hyperinflation und „Hitlerputsch“ erschütterten die junge Republik in ihren Grundfesten. Der überstandenen Krise folgten ein wirtschaftlicher Aufschwung und eine unvergleichliche kulturelle Blüte. Die Zwanziger Jahre werden in dieser Hinsicht zu Recht als „golden“ bezeichnet. Am Ende stehen Börsencrash, politische Lagerbildung und schließlich die „Machtüberlassung“ an die Nationalsozialisten.
Die Ausstellung thematisiert, wie sich die kurze Phase der Weimarer Republik in der Provinz gestaltete: Wie reagierte eine kleinstädtische Bevölkerung im Schatten der „Hauptstadt der Bewegung“ auf die große Politik?: „Babylon Bruck“ oder verschlafene Provinz?

Frau Dr. Peyser-Kreis führt sie fachkundig durch die Ausstellung, erläutert Ihnen anschaulich alle Details und beantwortet gerne alle Ihre Fragen!
1 Nachmittag, 01.12.2023
Freitag, 16:30 - 18:00 Uhr
1 Termin(e)
ZeitOrt
Fr01.12.2023
16:30 - 18:00 Uhr
Treffpunkt: Museum Fürstenfeldbruck (Foyer), Fürstenfeld 6, 82256 Fürstenfeldbruck
Pamela Peyser-Kreis
1282
   
14,00 €

Belegung: 
Plätze frei
 (Plätze frei)
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